»Kiss me Santos!«
Monica Mills
Liebe
265 Seiten
Ich-Form, Vergangenheit
wach auf!-Stimmung
Vivian
die angehende Braut
Santos
Chef einer Seitensprungagentur
Santos, der troz allem hohe Wertvorstellungen hegt
Vivian, die sich lieber ans Messer ausliefert, als Spielchen zu spielen
Das Ende ist rund, harmonisch und macht glücklich 🙂
Das Buch liest sich gut, auch wenn es lektoratstechnisch noch nicht ganz ausgereift ist. In einigen Sätzen fehlen Wörter. Trotz Ich-Perspektive fühlte ich mich den Protagonisten nicht sehr nahe, kann aber leider nicht sagen, woran das gelegen haben könnte.
22 Jahre und immer noch Jungfrau? Ja, für die politische Karriere ihres Vaters nimmt Vivian einiges auf sich. Um so härter trifft es sie, als sie feststellt, dass hinter der Fassade des Scheins ganz andere Dinge laufen. Voller Trotz beschließt sie, ihre Jungfräulichkeit zu opfern. Wie gut, dass sie dabei ausgerechnet an Santos gerät. Oder war die Begegnung vielleicht doch nicht so ganz zufällig, wie es den Anschein hat?
Vivian: Wenn ich mir mitten am Tag solche Dinge vorstellte, wurde es wirklich Zeit, dass ich endlich heiratete und meinen Status von Jungfrau in sexuell aktiv änderte.
Santos: Ich hatte eine Rechnung mit ihm offen.
Eine ziemlich große Rechnung.
Eine, für die er einen hohen Preis zahlen würde.
Ich habe mich dabei ertappt, dass ich auf Aarons Kommentare reagiert und ihm vor mich hinmurmelnd geantwortet habe. Meist mit einem kurzen aussagekräftigen »Arsch!« 🙂 Ansonsten hat das Buch nicht so viele Gefühle in mir geweckt.
Hier findet ihr die Autorin im Netz.
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