»Eine gefährliche Sehnsucht«
Madeline Hunter
Historisch
364 Seiten
Dritte Person, Vergangenheit
kriminalistisch, spannend
Clara Cheswick
Lieblingstochter des verstorbenen Duke Marwood, heimliche Herausgeberin einer Frauenzeitschrift
Adam Penrose
Duke of Stratton, Sohn einer in Ungnade gefallenen Adelsfamilie
Stratton, weil er sich nicht entmutigen lässt, Clara für sich zu gewinnen, obwohl die wirklich alle ihre krallen ausfährt. Allein die Tatsache, dass er eine derart wehrhafte Frau interessanter findet, als die angebotene brave Braut, macht ihn sehr liebenswürdig.
Die Auflösung am Schluss und das drin verborgene Happy End.
Zufriedenheit, dass am Ende doch noch die Gerechtigkeit siegt
angenehm zu lesen
Nach Jahren kehrt Lord Stratton nach London zurück, um den Tod seines Vaters aufzuklären und zu rächen. Sein Ruf als tödlicher Duellant eilt ihm voraus. Kein Wunder, dass ihm da die Großmutter der verfeindeten Nachbarsfamilie ihre Enkelin zur Frau anbietet. Alles, nur damit er den neuen Lord Mortemore nicht zur Rechenschaft zieht. Doch Stratton interessiert sich für die ältere Schwester, jene Kratzbürste die weite Ländereien besitzt und geschworen hat, niemals zu heiraten.
Seine Stimme wurde mit dem letzten Satz bitter. „Sie ist meine Schwester, aber ich wäre Euch kein Freund, wenn ich von ihr lobsingen würde. Sie ist eine Schreckschraube.“
Clara war also offensichtlich der Liebling des alten Duke gewesen. Adam fragte sich, ob es möglich war, dass er sich im Grab umdrehte. Womöglich. Mit etwas Hilfe.
„Wie alt ist sie?“
„Zu alt für die Ehe. Vierundzwanzig.“
Alt genug, um sich zu erinnern. Sie wusste in dem Fall sogar vielleicht eine Menge, wenn ihr Vater sich ihr anvertraut hatte. „Lasst doch bitte nach ihr rufen, ich würde sie gerne kennenlernen.“
„Wirklich, Sir, Ihr würdet sie nicht treffen wollen, wenn Ihr …“
„Ruft nach ihr. Und sagt Eurer anderen Schwester, sie kann das Buch ablegen. Ihre Arme müssen sich wie Blei anfühlen.“
Marwood hastete zu seiner Großmutter, um die Bitte weiterzugeben. Kurz darauf segelte die Countess auf Adam zu, während sie offensichtlich alles tat, um Ruhe zu demonstrieren. „Ich fürchte, Ihr habt missverstanden. Damit unsere Allianz für beide Seiten zufriedenstellend ist, muss Emilia die Braut sein. Claras Charakter ist makellos, aber sie ist nicht für jemand geschaffen, der sich eine glückliche Ehe wünscht.“
„Ich fragte bloß nach einem Treffen mit Lady Clara. Noch habe ich keiner Ehe zugestimmt.“
„Ehe er starb, hat sich mein Sohn ausdrücklich darüber geäußert. Ich führe nur seinen Willen aus. Er sagte, es sollte Emilia sein …“
„Er will sie nur treffen, Großmutter“, entwich es Marwood aufgeregt. Er winkte seiner Schwester Clara, dass sie kommen sollte.
Das Pferd hörte auf zu laufen. Die Frau hatte das Winken gesehen und verstanden. Sie blieb auf dem Hügel, das Reittier im Profil und blickte auf sie herab. Dann riss sie heftig an den Zügeln. Ihr Pferd stieg auf die Hinterbeine, dass Adam befürchtete, dass sie aus dem Seitensattel rutschen würde, aber sie blieb ordentlich sitzen, während sie ihr Ross umherriss. Sie zeigte ihnen allen den Rücken und galoppierte davon.
Die Lady hatte ihm soeben auf eine Distanz von sechshundert Yards eine Backpfeife verpasst.
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»Ein teuflisch charmanter Duke«
Madeline Hunter
Historisch
440 Seiten
Dritte Person, Vergangenheit
skandalträchtig und gefährlich
Amanda Waverly
Tochter von Dieben
Gabriel St. James
Duke of Langford
Amanda die so klug, gerissen und vorausschauend ist.
Die Anziehungskraft zwischen den Protagonisten, der sie sich, trotz besseren Wissens, nicht entziehen können, obwohl sie stets am Rande des Skandals entlangschlittern.
Bewunderung für Amandas Fähigkeiten und wie sie sich solch einen aufrechten Charakter bewahren konnte, obwohl sie von ihren Eltern zu etwas anderem erzogen worden war.
angenehm zu lesen
Amanda will ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Sie ist die Tochter von Dieben und zu diesem Handwerk erzogen worden, jetzt arbeitet sie als Sekretärin einer adeligen Dame. Doch ein Brief ihrer Mutter zwingt sie in ihr altes Leben zurück. Sie plant einen Einbruch, doch ein teuflisch charmanter Duke stellt sich ihr in den Weg. Und plötzlich wird alles kompliziert.
Er war zu neugierig. Das war das Problem dabei, wenn man mysteriös blieb. Ein Mysterium musste immer aufgedeckt werden. Sie entschied sich, zuvorkommender zu sein, damit er eine Geschichte hatte und sich weniger für sie interessierte.
„Man erwartet viel von mir. Verlangt es. Nichts davon hat mit Partys und Zusammenkünften mit Dukes oder sonst jemandem zu tun.“
„Eure Familie erwartet das?“
„Meine Eltern haben mich in einem zarten Alter zurückgelassen. Mein Vater ist gegangen und meine Mutter hat mich in eine Mädchenschule eingewiesen. Ich habe nun einen Platz für mich gefunden. Wenn jemand erfährt, dass ich hier bin, würde man mich auf die Straße setzen.“
Er schien darüber nachzudenken, während er weiter trank. „Dann seid Ihr abhängig von anderen. Ich hoffe doch, dass man Euch an dem Platz, den Ihr für Euch gefunden habt, gut behandelt. Trotz der Tatsache, dass man so sehr auf Eure Taten achtet.“
„Ich werde nicht schlecht behandelt, Mylord.“
„Und trotzdem würde ich wetten, dass es einsam ist.“
Seine Wörter trafen etwas in ihr, denn sie sprachen das Schlimmste in ihrem Leben an. Sie tat so, als hätte er nicht derart ins Schwarze getroffen. „Warum nehmt Ihr das an? Es ist nicht so, als würde ein Duke irgendetwas von solchen Dingen verstehen.“
„Es gibt verschiedene Arten, Menschen im Leben zurückzulassen. Oh, ich kann nicht sagen, dass meine Geschichte Eurer ähnelt. Ich habe ein luxuriöses Leben geführt, in dem meine beiden Eltern präsent waren. Aber ich war ihnen vollkommen gleich. Ich war bloß der Erbe. Ich habe einen Zweck und eine Pflicht zu erfüllen, nicht mehr.“ Er trank einen großen Schluck. „Für meinen Bruder war es weitaus schlimmer. Ich habe versucht, ihm zu helfen. Ihm wenigstens Familie zu sein.“
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»Verfalle niemals einem Duke«
Madeline Hunter
Historisch
383 Seiten
Dritte Person, Vergangenheit
verstrickt in gesellschaftlichen Zwängen
Davina MacCallum
Tochter eines Arztes
Eric Marshall
Duke of Brentworth
Davina, die so unbeirrt ihren Weg geht.
Dass sich Davina nichts gefallen lässt, obwohl sie sich in einer denkbar schlechen Position befindet.
Neugier, wie er Streit um den Landsitz letzten Endes ausgehen wird.
Der Schreibstil ist zunächst gewöhnungsbedürftig, er wirkt nüchtern und analytisch und spiegelt damit die beiden Hauptcharaktere wieder. Zu Beginn verwirren viele Namen, doch als ich erst mal drin war, fieberte ich mit und fragte mich, wie das Problem jemals gelöst werden soll.
Davina möchte das Werk ihres Vaters fortsetzen und ein Sanatorium auf dem schottischen Landsitz eröffnen, der früher ihren Vorfahren gehört hat. Doch der englische König hat den Landsitz einst einem englischen Duke zugesprochen und der denkt gar nicht daran, das Land an eine dahergelaufene Betrügerin abzutreten. Davina muss also Beweise finden, dass sie die rechtmäßige Erbin ist. Leider steuert der Duke kräftig dagegen.
Ich sagte doch, dass er sie faszinierend findet.“
Eric entschied sich, Langford zu ignorieren. Die Alternative bestand darin, ihn zu verprügeln und egal wie verlockend das auch sein mochte, waren sie mitten im Park und er wollte keine Szene machen. „Es gibt keine Faszination, kein Interesse. Nur Irritation und die Tatsache, dass ich pikiert bin. Nicht nur wegen ihr, sondern auch wegen deiner Ehefrau, Stratton.“
„Ich vertraue darauf, dass du nicht zu Clara gegangen bist, um mit ihr zu schimpfen. Das toleriere ich nicht.“
„Keiner schimpft mit Clara, zur Hölle. Kein sich selbst respektierender Mann, der länger als fünf Minuten weiterleben will, macht das. Ich habe einen Gefallen von ihr erbeten, den sie großzügiger Weise gewährt hat.“
Das ließ die beiden ruckartig stehenbleiben. Er ritt weiter. Das Klopfen von Hufen kündigte ihre Wiederkehr an seine Seite an.
„Was für einen Gefallen?“ Es war Langford, der so dreist war, danach zu fragen. „Du hast uns davon erzählt, du kannst den Rest nun auch offenbaren. Clara wahrt das Geheimnis sicherlich vor ihrem Mann, aber Amanda wird mir alles sagen, wenn ich meinen Charme auspacke.“
„Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Amanda davon weiß.“
„Natürlich tut sie das. Oder sie wird es. Sie sagte, dass sie in diesem Club zumeist nur am Tratschen sind. Sie sind schlimmer als die Männer, meint sie.“
Eric wusste, wie erfolgreich Langford mit seinem Charme sein konnte, und das bedeutete tatsächlich, dass er es aus ihr herauskriegen würde, wenn sie es wusste.
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»Lady Minerva und der Duke«
Madeline Hunter
Historisch
410 Seiten
Dritte Person, Vergangenheit
nicht immer siegt die Wahrheit
Minerva Hepplewhite
Lady, die ein diskretes Detektivgeschäft unterhält
Chase Radgnor
Neffe des verstorbenen Dukes
Minerva mit ihrem Scharfsinn und ihrer Loyalität gegenüber Beth und ihrem Sohn Jeremy
Chase, der seinen Job so ernst nimmt, egal, was es für ihn selbst bedeutet.
Onkel Frederick, der den Mut hatte zu tun, was er für richtig hielt.
Die Komposition der Geschichte, wie nach und nach mehr Fakten zusammengetragen werden, so dass ich als Leser fleißig miträtseln konnte, wer Onkel Frederick nun ermordet hat. Dabei lernen wir auch den geheimnisvollen Verstorbenen immer näher kennen.
Die Entscheidung des Innenministers am Ende fand ich feige. Wäre der letzte Verdächtige in Chases Liste nicht gewesen, hätte er wohl anders entschieden.
Ich fand es schade, dass wir Onkel Frederick nicht mehr kennengelernt haben. Er scheint mir ein sehr interessanter Mann gewesen zu sein. Jemand, den man bewundern könnte, auch wenn er der Menschheit übel nahm, nicht so intelligent zu sein, wie er selbst.
angenehm zu lesen
Lady Minerva hält sich mit ihren Arbeiten als Detektivin mehr schlecht als recht über Wasser. Da bedeutet es Fluch und Segen zugleich, dass sie im Testament eines möglicherweise ermordeten Dukes auftaucht. Segen, weil sie das Geld gut brauchen kann, Fluch, weil sie damit unter Mordverdacht gerät. Sollten Details ihrer Vergangenheit bekannt werden, würde sie sogar sehr schnell zur Hauptverdächtigen Nr. 1 avancieren. Deshalb versucht sie, den Mörder des Herzogs auf eigene Faust zu ermitteln. Doch es gibt noch einen zweiten Ermittler, den Neffen des Ermordeten, zu dem sie sich hingezogen fühlt, obwohl sie weiß, dass er gegen sie ermittelt.
Hast du ihn umgebracht?
Die Stimme drang wie durch dichten Nebel zu ihm hindurch. Aber es war nicht seine innere Stimme, die ihm diese Frage bereits so oft gestellt hatte, sondern gehörte jemand anderem. Jemand Weiblichem.
Glaube ich nicht. Hier, hilf mir mal.
Er sieht ziemlich tot aus.
Ist er nicht, versprochen. Jetzt halt das hier fest, während ich …
Nun hörte er sie deutlicher, lauter. So laut, dass seine Schläfen vor Schmerz pochten. Jedes Wort fühlte sich an wie der Schlag eines Hammers. Ein weiteres Wort, ein weiterer Schlag. Die Stimmen ertönten dicht bei ihm.
Ich sollte Jeremy zu Hilfe rufen.
Wir brauchen ihn nicht. Siehst du?
Bäng. Bäng.
Die Lage ist auch so schon schlimm genug.
Uns trifft ja wohl keine Schuld. Halt die Lampe etwas höher, damit ich es fester ziehen kann. Warte, gib mir besser die Lampe … Der hier sieht ganz und gar nicht aus wie ein gewöhnlicher Dieb.
Was hast du damit vor?
Bäng. Bäng. Bäng.
Ihn aufzuwecken, um herauszufinden, wer er ist und was er hier zu suchen hat.
Bäng …
Mit einem Schwall nasser Kälte verschwand der Nebel und brachte ihn zurück zu vollem Bewusstsein. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, um die Flüssigkeit zu kosten. Kein Wasser, sondern Wein.
Erst hielt er die Augen noch geschlossen, während er sich seines Zustands bewusst wurde. Ihm dröhnte der Schädel. Seine Beine fühlten sich merkwürdig an, seine Arme schmerzten. Als er versuchte, sich zu bewegen, stellte er fest, dass seine Gliedmaßen hinter seinem Rücken zusammengebunden waren. Jemand hatte ihn wie ein Brathähnchen dressiert.
Er öffnete die Augen und erblickte den Lauf einer Pistole nur wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt. Als er den Blick an dem Arm, der die Waffe hielt, entlangwandern ließ, sah er, dass er zu einer attraktiven, dunkelhaarigen Frau gehörte, die ihn wütend anfunkelte. Sie schien mit dem Umgang von Pistolen vertraut zu sein. Ihr Blick verriet ihm, dass sie liebend gern den Abzug drücken würde.
Verdammt. Der Abend verlief so gar nicht nach seinen Vorstellungen.
„Scheint, als würde er zu sich kommen“, sagte Beth und hob den Bettwärmer, bereit zu einem weiteren Schlag.
„Das ist nicht nötig. Er ist gefesselt und ich habe die Waffe auf ihn gerichtet.“
„Er sieht groß aus. Das Seil könnte nicht ausreichen. Er könnte dich überwältigen. Vorsicht ist besser als Nachsicht.“
„Er wird mich nicht angreifen.“ Seine Wimpern zuckten. Er war in der Tat wieder bei Bewusstsein. Nach einem kurzen Moment der Stille begann er, an seinen Fesseln zu zerren. Minerva wartete, bis er sich seiner Situation gewahr wurde.
Seine Kleidung schien von höchster Qualität zu sein. Auf seinem einst blütenreinen Krawattenschal befanden sich nun Blutstropfen. Sein Gesicht wäre durchaus gut aussehend, wenn seine Züge nicht so markant wären. Ein derart kantiger Kiefer war nicht mehr in Mode. Er hatte etwas an sich, das ihre inneren Alarmglocken schrillen ließ. Allem Anschein nach war er ein wohlhabender Gentleman … ein Beamter. Ganz sicher war er nicht in ihr Heim eingebrochen, um ein paar Schilling zu stehlen.
Während sie die Pistole auf sein ausdrucksvolles Gesicht gerichtet hielt, überkamen sie gemischte Gefühle. Angst. Verletzlichkeit. Ein Strudel der inneren Unruhe, die sie einst tagein, tagaus geplagt hatte und die sie eigentlich hinter sich gelassen zu haben glaubte.
Endlich zuckten seine Lider. Saphirblaue Augen fokussierten sich auf den Lauf der Pistole, bevor sein Blick hinauf zu ihrem Gesicht wanderte. Wieder zerrte er an den Fesseln, die ihn gefangen hielten.
„Minerva Hepplewhite, nehme ich an? Mein Name ist Chase Radnor. Verzeihen Sie die unangemessene Vorstellung.“
Beth schnappte nach Luft. „Wie seltsam, dass ein Dieb sich derart um Anstandsregeln schert.“
Aber er war kein einfacher Dieb, nicht wahr?
„Sie können mich losbinden“, fuhr Radnor fort. „Unter vorgehaltener Waffe gehe ich kein Risiko ein. Außerdem bin ich ohnehin keine Gefahr.“
„Sie sind ein Eindringling. Daher bleiben Sie gefesselt, bis ich genug Informationen über Sie gesammelt habe“, erwiderte Minerva.
„Das wird zu nichts führen, außer meine Mission unnötig zu verzögern. Binden Sie mich los. Ich habe Ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen, was zudem mein Erscheinen hier erklären wird.“
Verflixt, seine Worte erweckten sowohl ihre Neugier als auch Nervosität. Vielleicht würde er ihr eröffnen, dass die Ermittlungen bezüglich Algernons Tods wiederaufgenommen worden waren. Oder dass der Wilderer, der in den Unfall verwickelt war, endlich gefunden wurde. Oder dass er gekommen war, um sie zu verhaften.
Sie versuchte, sich zu sammeln. Es war töricht, aus dem plötzlichen Auftauchen dieses Fremden einen Elefanten zu machen. Nichts wies darauf hin, dass er von ihrem früheren Leben, ihrer wahren Identität wusste.
„Erklären Sie sich erst einmal“, verlangte sie und hielt die Pistole weiterhin auf ihn gerichtet. „Ich neige nicht dazu, einem Eindringling ohne Weiteres zu vertrauen.“
Er kniff die Augen zusammen und zerrte erneut heftig an den Fesseln hinter seinem Rücken. „Ich habe äußerst gewinnbringende Neuigkeiten für Sie.“
„Inwiefern?“
„Sie haben Geld geerbt. Eine beachtliche Summe.“
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