»Stunde der Drachen«
Ewa Aukett
Drachen
608 Seiten
Dritte Person, Vergangenheit
gedämpft
Lee
eine Frau aus heutiger Zeit
Royce
ein Burgherr aus früherer Zeit
Lee, weil sie so tapfer für die Ihren kämpft und sich so mutig zu ihren Gefühlen bekennt.
Edda, weil sie die Wahrheit erkennt und ausspricht.
Lees Mut, mit dem sie immer wieder ihre Gefühle offenlegt und für ihre Wünsche eintritt.
Das Buch liest sich gut, es gibt aber Schreibstile, die mehr Mitfiebern in mir auslösen.
Nach dem Tod ihrer Mutter setzt Lee ihrem einsamen Leben ein Ende. Doch sie stirbt nicht, sondern erwacht in einer früheren Zeit.
Allein und schutzlos ist sie froh, dass die Burgbewohner sie zunächst für einen Knaben halten. Doch ihr Schwindel fliegt auf.
Nun muss sie sich ihren Platz in dem Clan erkämpfen und mit ihren Gefühlen klarkommen, die sie für den Burgherrn Royce McCallahan empfindet.
Vielleicht gehörte sie doch hierher und sie hatte es nur vergessen, so, wie sie offenbar auch alles Andere vergessen hatte – woher sie kam, wer sie war, ihren Namen, ihr ganzes Leben …
Ärger über Royce, der sich einfach nicht vorstellen kann, dass ihn eine Frau lieben könnte.
Hier findet ihr die Autorin im Netz.
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