»You make me wanna love«
Cassidy Davis
Millionäre
468 Seiten
Ich-Perspektive, Gegenwart
erotisch
Payton
der Finanzmanager
Abrianna
die Praktikantin
Payton, in seiner ungestümen Art, mit der er sich ihr nähert.
Abrianna, weil sie von Anfang an so süß für ihn schwärmt.
Die mitspielenden Charaktere, die so lebensecht erscheinen, sowie das sexuelle Knistern zwischen Abrianna und Payton.
Davis glänzt durch ihre tollen Dialoge, die zu lesen einfach Freude machen. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass sie bei den Satzanfängen nicht so häufig »Ich« verwendet.
Schon lange himmelt Abrianna ihn heimlich an, aber Payton nimmt keine Notiz von ihr. Erst als sie in ihrem super kurzen Kleid in sein Büro muss, um ihm Unterlagen zu bringen, reagiert er und raubt ihr mit seiner forschen Art den Atem. Für einen One-Night-Stand ist sie mehr als bereit, aber wird sich auch ihr Herz damit zufriedengeben?
»Es ist kompliziert mit ihr. Es war eine einmalige Sache und wird nicht wieder vorkommen. Sie ist also uninteressant«, erläutere ich ihm knapp, da er keine Ruhe geben wird, wenn ich ihm nicht eine Kleinigkeit zum Fraß vorwerfe. Dafür kenne ich ihn zu genau.
»Kompliziert ist immer gut. Und bei dir umso besser. Deine ganze Lebenseinstellung ist kompliziert. Das ist mit einer Frau, die unkompliziert ist, nicht kompatibel.«
»Noch irgendwelche Ratschläge, Doktor Fierce? Ansonsten würde ich diesen Themenblock gerne beenden.«
»Es wird wieder passieren.«
»Was?«
»Dass du mit ihr in der Kiste, oder wo auch immer du sie präferierst, landest.«
Für einen Moment kneife ich die Augen zusammen und versuche, mir ernsthaft einzureden, dass er nicht recht behalten wird. Aber er wird recht behalten. Wenn mir Abrianna erneut über den Weg laufen sollte und wir nicht unterbrochen werden, wird es wieder passieren. Und selbst wenn sie mir nicht über den Weg laufen sollte, wird es passieren. Denn ich werde dafür sorgen, dass sie mir über den Weg läuft.
Neugier, wie es Abrianna letztendlich hinbekommen will, dass er sich auf eine Beziehung einlässt.
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»The colour beneath my soul – blue«
Cassidy Davis
Millionäre
308 Seiten
Ich-Perspektive, Gegenwart
erwartungsvoll
Kacey
die Restaurantbesitzerin
Logan
der Geschäftsmann, der ihr den Kopf verdreht
Logan, der sie so einfallsreich umwirbt.
Logans Erfindungsgeist, wenn es darum geht, ihre Abwehr zu unterlaufen, dazu die erfrischenden Wortwechsel zwischen den beiden.
Ich befand mich die ganze Zeit in einer Erwartungshaltung. »Und was kommt jetzt?«
Stellenweise etwas steif, viele Sätze fangen mit “Ich” an, aber die Dialoge sind erste Sahne.
Nachdem sie in ihrer ersten Ehe durch die Hölle gegangen ist, will Kacey von Männern nichts mehr wissen, bis ein verzweifelter junger Mann bei ihr im Restaurant auftaucht und sie um den besten Kaffee der Welt anfleht, mit dem er seinen Chef bestechen will, damit dieser ihn nicht feuert. Nicht lange darauf steht der Chef selbst bei ihr an der Theke und verlangt den besten Kaffee der Welt von ihr. Und bald will er noch mehr von ihr. Wird es ihm gelingen, sie aus der Reserve zu locken?
»Du bist den ganzen weiten Weg hierher gekommen, um mir das zu sagen?« Vanessa scheint Fionas Vortrag noch nicht richtig einordnen zu können. Ich ebenso wenig.
»Nein. Guy und ich möchten, dass ihr beide die Patentanten von Quinlan werdet.«
Mir wird sofort warm ums Herz. »Ernsthaft?«, frage ich nach und setze mich endlich den beiden gegenüber.
»Ja, ernsthaft.«
»Das ist verrückt«, wirft Vanessa ein.
»Warum?«, fragt Fiona. »Schau dir das Umfeld von der Prinzessin an. Ein Vater, der die Wörter ›Vorsicht‹ und ›Vernunft‹ seit ihrer Geburt gefressen zu haben scheint, eine Mutter, die den ganzen Tag nur besorgt ist, und eine Patentante, die ebenfalls kein risikofreudiger Mensch ist – nimm mir das nicht übel, Kacey«, entschuldigt sie sich im selben Atemzug bei mir. »Sie braucht etwas Verrücktes im Leben, Vanessa. Bitte sei ihre ganz persönliche Portion Verrücktheit, die ihr erklärt, wie man den ersten Jungen küsst, wie man flirtet, wie man Dinge im Leben macht, an die man sich sein Leben lang erinnern wird, die die Eltern aber besser nie erfahren sollen.«
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»The colour beneath my soul – black«
Cassidy Davis
Millionäre
296 Seiten
Ich-Perspektive, Gegenwart
angespannt
Vanessa
Betreiberin einer Modeagentur
Marko
Spitzenkoch
Marko, der sein Ziel niemals aus den Augen verliert.
Die Beharrlichkeit von Marko. Aber auch der Großvater, der nie aufgehört hat, Anwalt zu sein.
Ich habe einige Tränen verdrückt aus Mitleid mit Vanessa, die so gefangen ist in ihrem negativen Selbstbild, dass sie nicht anders kann, als sich selbst zu bestrafen und sich alles Glück zu verwehren, das ihr in den Schoß gelegt wird.
Die meiste Zeit berichtet Vanessa, aber ab und zu, eingestreut, kommt auch Marko zur Sprache, was ich sehr gelungen finde. Weniger »Ich« am Satzanfang würde trotzdem nicht schaden.
Vanessa hat mehrere Therapien hinter sich und ihr wurde gesagt, dass sie nicht beziehungsfähig ist, deshalb beschränkt sie sich auf unverbindlichen Sex. Für Marko, den Koch mit den vielen Tattoos auf seinem Körper, macht sie jedoch eine Ausnahme, den will sie nicht nur einmal genießen. Marko dagegen ist von Anfang an klar, dass er mehr von ihr will. Behutsam tastet er sich vorwärts in Richtung echte Beziehung.
Es beginnt zu schneien.
Ich schließe meine Augen und lehne meine Stirn gegen das kühle Glas der Eingangstür.
Ich will nicht in meine Wohnung gehen und in jeder Sekunde den Drang überwinden müssen, eine Scherbe zu nehmen und mir damit ins Fleisch zu schneiden, damit die Gedanken endlich aufhören.
Ich will …
Ich habe nicht einmal eine Ahnung, was ich momentan will.
Hinter mir wird eine Autotür geöffnet, dann zugeschlagen. Es interessiert mich nicht. Wenn jemand an mir vorbei will, soll er gefälligst den Mund aufmachen. Feste Schritte kommen näher und verstummen direkt neben mir.
Ich öffne die Augen und kann aus den Augenwinkeln erkennen, wie jemand sich stumm an die Hauswand lehnt. Es ist ein Mann. Ich hebe den Blick und erkenne sein Profil.
Mein Herz bleibt in dem Moment stehen, in dem er den Kopf in meine Richtung dreht und mich mit diesen warmen braunen Augen anschaut.
»Du siehst beschissen aus«, lautet Markos Begrüßung.
Ich löse mich von der Tür und stelle mich aufrecht hin. Er trägt eine Jeans und ein verwaschenes Sweatshirt, das seine Tattoos vollkommen bedeckt.
»Begrüßt man so eine Frau?«, erwidere ich.
»Wenn es die Wahrheit ist, ja.«
Mein Blick hängt an seinen Lippen und die Sehnsucht nach seinen Küssen verursacht ein Kribbeln in meiner Brust, das sich immer weiter ausbreitet. »Ich habe dir nichts zu sagen.« Ich wende mich von ihm ab und suche in meiner Handtasche nach meinem Schlüssel. Der Schnee wird heftiger, ich ignoriere das Naturschauspiel und konzentriere mich auf den Schlüssel in meiner Handtasche. Es ist März. Warum schneit es überhaupt?
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»The colour beneath my soul – white«
Cassidy Davis
Millionäre
140 Seiten
Ich-Perspektive, Gegenwart
ausichtslos
Greg
Scheidungsanwalt
Kristen
Tochter aus gutem Hause
Greg, der weiß was er will und sich nicht entmutigen lässt, nur weil er gegen Wände läuft.
Zu sehen, wie Greg Kristen aus ihrer Resignation »wachküsst«. Seine Fähigkeit, ihr direkt ins Herz zu sehen.
Tiefes Mitleid mit Kristen, deren Leben in Zwängen erstarrt istund die Hoffnung, dass sie den Mut findet, auszubrechen, bevor es zu spät ist.
Auch in diesem Buch brilliert Davis mit ihren schönen Dialogen.
Kristen fliegt nach New York, um sich mit dem Mann zu verloben, den ihre Mutter für sie ausgesucht hat. Ihre Sehnsucht nach Liebe hat sie schon lange begraben. Doch dann trifft sie im Flugzeug auf einen Mann, dessen whiskyfarbene Augen sie mindestens genauso aus der Bahn werfen, wie seine erotischen Worte. Plötzlich sind sie wieder da, die Zweifel, ob sie wirklich das Richtige tut, wenn sie sich den Anweisungen ihrer Mutter fügt.
Du bist wie ein leeres Blatt Papier. Weiß und unbeschrieben. Jede Geschichte beginnt mit dem ersten Wort. Und du musst endlich einen Stift in die Hand nehmen und damit anfangen, deine eigene Geschichte zu schreiben …
Hat er damit recht? Bin ich nichts weiter als eine Hülle? Kann ich mich selbst finden, bevor es zu spät ist?
Ich senke den Blick und fahre mit den Fingerkuppen über die Stelle seiner Brust, an der sein Herz liegt. Ich spüre seinen Herzschlag. Er kennt mich ebenso wenig, wie ich ihn kenne. Und trotzdem habe ich das Gefühl, dass niemand zuvor so tief in mich hineinsehen konnte …
»So früh schon am Grübeln?«, fragt er mich plötzlich mit verschlafener Stimme. Ich hebe den Kopf und begegne seinem Blick. Unwillkürlich muss ich lächeln. »Der Gesichtsausdruck gefällt mir schon viel besser«, erwidert er und zieht mich direkt so dicht zu sich, dass ich deutlich an meinem Bauch spüre, wonach ihm ist.
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»Broken Hearted Us«
Cassidy Davis
Liebe
347 Seiten
Ich-Perspektive, Gegenwart. Dabei springt der Erzählstrang zwischen dem Geschehen in der Vergangenheit und dem in der Gegenwart hin und her.
ergreifend
Nikki
junge Frau im Marketing-Gewerbe
Zach
junger Mann, der Pilot werden will
Zach, der der Liebe seines Lebens begegnet
Dass Zach Nikki nicht vergessen konnte.
Ich habe vor lauter Rührung geheult wie ein Schlosshund.
Genial! Das Buch ist absolut ergreifend und man schließt sämtliche Charaktere einfach nur ins Herz, leidet und jubelt mit ihnen, während man ganz in ihre Welt eintaucht.
Nikki konzentriert sich ganz auf den Abschluss ihres Studiums, da haben Männer keinen Platz. Als sie dann aber im Aufzug auf den absolut umwerfenden Zach trifft, kommt ihr Lebenskonzept mächtig ins Trudeln. Entgegen aller Vernunft lässt sie sich auf eine Beziehung mit ihm ein und endet mit einem gebrochenen Herzen. Als sie ihm Jahre später wieder begegnet, hat sich nichts an ihren Gefühlen für ihn geändert.Bahn werfen, wie seine erotischen Worte. Plötzlich sind sie wieder da, die Zweifel, ob sie wirklich das Richtige tut, wenn sie sich den Anweisungen ihrer Mutter fügt.
Ich versuche, mein Handy so zu halten, dass ich unbemerkt ein Foto schießen kann. Brooke liebt so was. Wahrscheinlich würde sie hierfür ihre Dinnerparty für einen Moment vergessen. Ständig schickt sie mir diese Storys von TikTok oder Instagram, die Hollywood sich nicht besser hätte ausdenken können.
Ich werde die neue Hauptrolle meiner feuchten Träume nicht ganz aufs Foto bekommen, wenn ich nicht peinlich auffällig sein will. Aber der Körper reicht. Gott verdammt, reicht der Körper!
Seinen Mund bekomme ich auch noch mit drauf. Dann drücke ich den Button für das Foto. Das Klickgeräusch der Kamera hallt an den Wänden des Fahrstuhls wie das Echo meines Todes wieder.
Ich habe nicht gerade ein heimliches Foto mit Ton geschossen.
So dumm kann keiner sein.
Nicht einmal ich.
Oh Gott.
Nein …
Ich …
Vielleicht hat er es nicht gehört, weil er sich so sehr auf sein eigenes Handy konzentrierte.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Optimistisch, dass ich mich einfach in Luft auflösen werde, starre ich auf das Display meines Handys. Das Foto ist mittlerweile verschwunden und die Kameraapp zeigt mir in Zeitlupe an, wie sich der Typ aufrichtet und sich zu mir umdreht.
Er hat es bemerkt.
Oh mein Gott …
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und mein Puls ist so hoch, dass ich eigentlich schon hätte tot sein müssen. Warum bin ich noch nicht tot? Warum muss ich diese unsagbar peinliche Situation immer noch ertragen?
Der Typ tritt auf mich zu. Als Erstes sehe ich seinen Zeigefinger, der sich auf mein Handy legte und es nach unten drückt, sodass ich gezwungen bin, den Blick zu heben.
Aber ich will nicht. Ich will dieses Scheißloch unter mir! Und zwar sofort!
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»Broken Hearted Me«
Cassidy Davis
Liebe
Ich-Perspektive, Gegenwart. Dabei springt der Erzählstrang zwischen dem Geschehen in der Vergangenheit und dem in der Gegenwart hin und her.
überschatten
Freya
junge Frau mit Verlustängsten
James
attraktiver emotionaler Pilot
James mit seinem Charme, dem weichen Herz und dem Mut, das zu tun, was er für richtig hält.
Dass sich James nicht hat entmutigen lassen und weiter um Freya kämpft, obwohl alles schon verloren schien.
Auch dieses Buch hat mich einige Tränen der Rührung gekostet, wenn auch nicht so viele, wie Band 1. Dennoch habe ich die ganze Nacht durchgelesen, bis ich meine Augen nicht mehr offenhalten konnte 🙂
Cassidy Davis hat einen sehr einnehmenden Schreibstil, in dem ich mich einfach völlig verlieren kann.
Seit dem Tod ihres Verlobten, geht Freya keine Bindungen mehr ein. Zu groß ist die Angst, dass sie erneut verlieren könnte, was sie liebt. Deshalb will sie ihre Freunde in London klammheimlich verlassen und weit entfernt neu anfangen. Doch die Bitte eines Freundes, ihm für vier Wochen als Flugbegleiterin auszuhelfen, kann sie nicht abschlagen. So begegnet sie dem charismatischen Piloten James, der ihr den letzten Nerv raubt und doch bald mehr für sie ist, als sie jemals zulassen wollte.
Er nimmt die Sonnenbrille von der Nase und sobald ich ihm in die Augen blicke, wird mein Mund staubtrocken. Ich bleibe reglos stehen und lasse einfach zu, was hier gerade passiert. Ich versinke in diesem einen Moment, der lediglich ein paar Sekunden andauert, aber sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Und für diese kleine Ewigkeit sind alle Gedanken, Ängste und Zweifel in mir wie weggeblasen. Als würde es sie tief in mir gar nicht geben. Diese Leere macht plötzlich Platz für Gefühle, die ich vor einer sehr langen Zeit aus meinem Leben verbannt habe. Leichtigkeit, Wärme, Geborgenheit.
Ich halte seinen Blick wie eine Ertrinkende die Rettungsleine fest und verliere mich mit jedem Herzschlag mehr in der Helligkeit, die mein Inneres gerade durcheinanderwirbelt. Es ist die Art, wie er meinen Blick festhält. Es ist …
Er räuspert sich. »Hi«, sagt er schließlich und reißt mich zurück auf den harten Boden der Realität.
Shit …
Ich glaube nicht an Liebe auf den ersten Blick. Aber ich glaube an Anziehung auf den ersten Blick. Und das hier … das ist ein innerer sexueller Overkill für mich nach einem viel zu intensiven Anstarren, das in Wahrheit viel mehr als stupide sexuelle Anziehung zu bedeuten hat. Ich mag in meinem Leben die eine oder andere Narbe davongetragen haben und ganz schön eingedellt sein, aber meinen Gehirnzellen ist dabei nie etwas passiert.
Dass ich ein Problem mit solchen Männern auf der Arbeit habe, liegt daran, dass ich einer guten Portion Charme und einer hübschen Uniform viel zu schnell verfalle. Mein Kopf setzt dann einfach aus und meine Hormone übernehmen das Kommando. Und das Exemplar vor mir ist definitiv dafür geschaffen worden, eine Pilotenuniform zu tragen. Er ist schlank und groß. Mit Sicherheit ein gutes Stück größer als ich trotz meiner High Heels. Die perfekte Größe zum Küssen …
Ich atme tief durch und versuche, mich selbst davon zu überzeugen, dass ich auf diese billige Nummer meiner Hormone nicht hereinfalle. Dass ich ein Profi bin, der weiß, wie man den köstlichen Sünden des Lebens widersteht.
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