Alice Valere

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»Lunaris - Schwestern von Licht und Dunkelheit« von Alice Valere

Titel:

»Lunaris – Schwestern von Licht und Dunkelheit«

Autor:

Alice Valere

Genre:

High Fantasy

Seitenanzahl:

284 Seiten

Erzählperspektive:

Ich-Persektive, Vergangenheit

Stimmung im Buch:

geheimnisvoll

Charaktere:

Luna

Prinzessin der Dunkelheit

Solaris

Prinzessin des Lichts

Meine Lieblingscharaktere:

Luna, die trotz allem ein gutes Herz hat.

Valentine, der Luna die Stirn bietet.

Das hat mir besonders gefallen:

Dass Luna und Solaris zusammenhalten, auch wenn sie gegen die Königin keine Chance haben. Dazu hat mich Valentines Mut beeindruckt.

Diese Gefühle hat das Buch in mir geweckt:

Spannung, ob es Valentine doch noch schafft, Lunas Herz zu erweichen. Dazu wüsste ich gern, was es eigentlich mit der Königin auf sich hat.

Das kann ich zum Schreibstil sagen:

sehr angenehm zu lesen, gut lektoriert

Meine Bewertung:

Zwillingsschwestern

Luna hasst die Königin, die sich zwar ihre Mutter nennt, sie aber zwingt, ihrem Willen hörig zu sein. Um den Landesfrieden zu sichern, soll sie heiraten. Bewerber für ihre Schwester Solaris gibt es viele, doch kaum einer interessiert sich für Luna, die als kaltherzig und brutal verschrien ist. Als Luna ihre wenigen Bewerber vertreibt, schickt sie ihre Mutter zur Strafe mit einem Unbekannten auf mörderische Mission. Der Fremde bietet ihr die Stirn und weckt bald unerwünschte Gefühle in ihr.

Zitat aus dem Buch:

Plötzlich schoss ein gleißender Schmerz durch meinen Körper und ich japste nach Luft.
»Ich erwarte eine Antwort«, knurrte sie, drehte den Kopf in meine Richtung und funkelte mich mit einem von Wut verzerrten Gesicht böse an.
Erneut jagte eine Welle des Schmerzes durch meinen Körper. Ich verkrampfte mich, klammerte mich mit den Händen an dem Thron fest, auf dem ich saß und bog den Rücken durch.
»Ja«, sagte ich hastig und der Schmerz verschwand so schnell, wie er gekommen war.
»Was, ja?«
Noch immer umklammerten meine Hände den Thron, aber nicht aus Schmerz, sondern um zu verhindern, dass ich aufsprang und der Königin den Hals umdrehte.
»Das wird nicht noch einmal vorkommen«, presste ich zähneknirschend hervor.
Innerhalb eines Wimpernschlags wechselte Astaria von der zornigen Königin zur liebevoll strahlenden Mutter. Sie lächelte mich freundlich an, während ich mich noch immer von den Schmerzattacken erholte.
»Hervorragend!«

Das Buch bei Amazon:

Hier findet ihr die Autorin im Netz.

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